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Der Status Quo des autonomen Fahrens

Eine interaktive Analyse von Tesla FSD, Mercedes Drive Pilot und BMW Driving Assistant basierend auf technischer Reife, Regulatorik und Alltagstauglichkeit.

Drei Philosophien im Vergleich

Der Markt für Fahrerassistenzsysteme teilt sich derzeit in drei radikal unterschiedliche Ansätze auf. Diese Grafik visualisiert die Stärken und Schwächen der Systeme basierend auf den Kernkriterien des Berichts.

  • T Tesla (Vision): Maximale funktionale Reichweite (überall nutzbar), aber regulatorisch in Europa noch nicht angekommen und erfordert ständige Überwachung.
  • M Mercedes (Safety First): Der regulatorische Pionier. Haftungsübernahme (Level 3) ist möglich, aber das Einsatzgebiet ist extrem strikt limitiert.
  • B BMW (Balance): Der robuste Allrounder. Perfektioniert Level 2 für den Alltag und zieht bei Level 3 langsam nach.

Profil-Vergleich

Tesla FSD

Status: Level 2+

"Kann technisch fast alles, darf in Europa fast nichts."

Mercedes Drive Pilot

Status: Level 3

"Darf offiziell übernehmen, aber nur im Stau."

BMW Assistant Pro

Status: Level 2 / 2+

"Der zuverlässige Langstrecken-Begleiter."